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Alternativ text

Sonntag, 14. April 2024

Rod MacDonald

Singer/Songwriter

Anfang der 1980er hörte ein Mitglied des damals noch recht jungen Villinger Folk-Clubs in Paris einen amerikanischen Straßenmusiker. Begeistert von seinen Songs sprach sie ihn an und fragte, ob er Interesse hätte, im süddeutschen Villingen ein Konzert zu spielen. Es gäbe da einen Folk-Club, in dem solche Musik stattfinde. Natürlich würde der Folk-Club die Kosten für eine Bahnfahrt von Paris nach Villingen und zurück übernehmen, eine Unterkunft stellen und vielleicht sogar eine kleine Gage zahlen. Der Straßenmusiker hieß Rod MacDonald und hatte gerade in New York seine erste LP veröffentlicht. Ob eines solchen Angebots war er jedoch etwas misstrauisch, denn er hatte schon einige Jahre im Journalismus für Magazine wie Newsweek hinter sich und sich erst spät zu einer Karriere als Profi-Musiker entschlossen. Doch wenige Wochen danach spielte Rod MacDonald sein erstes Europa-Konzert in Villingen.
All das ist jetzt ziemlich genau 40 Jahre her. Rod MacDonald wurde mit seinem Speakeasy-Club in NYC zu einem wesentlichen Wegbereiter der „Singer/Songwriter-Renaissance“ der 80er Jahre, aus der Musikerinnen wie Tracy Chapman oder Suzanne Vega hervorgingen.
Zahlreiche Alben und kürzlich auch seinen zweiten Roman hat er mittlerweile veröffentlicht – als Geheimtipp gilt er trotzdem immer noch. Und nach Villingen kommt er immer wieder gerne. Wir freuen uns!

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All das ist jetzt ziemlich genau 40 Jahre her. Rod MacDonald wurde mit seinem Speakeasy-Club in NYC zu einem wesentlichen Wegbereiter der „Singer/Songwriter-Renaissance“ der 80er Jahre, aus der Musikerinnen wie Tracy Chapman oder Suzanne Vega hervorgingen.
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